• Berichte

    Wenn Geimpfte zu Ungeimpften werden

    Befürworter der Impfungen gegen Corona oder gar einer Impfpflicht sind auf ungeimpfte Mitmenschen mitunter äußerst schlecht zu sprechen. Dies trifft nicht nur auf Deutschland zu, sondern auch auf eine Vielzahl anderer Länder. Sie sehen in den Ungeimpften die Ursache allen Übels und möchten sie teilweise auch durch Zwang dazu bringen, sich impfen zu lassen. Wie oft die Impfung erfolgen muss um damit eine Corona-Pandemie zu “besiegen” oder ob das überhaupt möglich ist (oder ob Impfungen die Situationen durch die Erzeugung eines eindimensionalen Mutationsdrucks sogar noch verschärfen), spielt bei den Überlegungen keine Rolle. Ebenso wenig werden Haftungsfragen im Falle von Impfschäden thematisiert. Sachliche Diskussionen sind kaum möglich. Ungeimpfte werden einfach als Aluhutträger, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder noch schlimmer beschimpft.
    Wer auf der Seite der Geimpften steht, hat ein verhältnismäßig angenehmes Leben. Er darf beispielsweise in Geschäften einkaufen, die für Ungeimpfte selbst mit Corona-Tests Tabu sind. Geimpfte dürfen auch den öffentlichen Nahverkehr benutzen. Ein Test ist nicht notwendig und eine mögliche Infektion eines geimpften Pendlers im Feierabendverkehr bleibt unentdeckt.
    Da fühlt sich der ein oder andere Geimpfte durchaus in gewisser Weise überlegen und setzt alles daran, die Ungeimpften in die Knie zu zwingen. Mitunter stehen sogar Gefängnisstrafen zur Debatte. Ungeimpfte werden damit wie Schwerverbrecher gesehen.
  • Berichte

    Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

    Stellen wir uns im Folgenden doch einmal eine Wasserquelle vor, die zwar nicht unerschöpflich ist, die aber so viel Wasser liefern kann, dass kein Mensch jemals Durst leiden oder gar verdursten müsste. Wenn sich nun jeder Mensch an der Quelle bedient und so viel Wasser nimmt, wie er trinken möchte und kann, dann wird es keine Probleme geben.

    Stellen wir uns weiter vor, dass es die Regel gibt, dass zwar jeder von der Quelle trinken darf, er das Wasser aber erst einen Kilometer durch die Wüste tragen muss. Am Ende des Weges steht zudem ein großer Tank, der viele Milliarden Liter Wasser fassen kann. Jeder Mensch, der sich an der Quelle einen kleinen 5-Liter-Kanister für den Eigenbedarf abgefüllt hat, muss nun 2 Liter davon in den großen Tank kippen. Wenn Milliarden Menschen einen Teil des Wassers in den Tank kippen, wird er irgendwann überlaufen, da der Besitzer des Tanks überhaupt nicht so schnell so viel Wasser trinken kann, wie nachgefüllt wird. Verrückt, oder?
    Kommentare deaktiviert für Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt
  • Berichte

    Wohnturm statt Eigenheim mit Garten

    Viele Menschen, die ihr Leben lang hart arbeiten und Jahr für Jahr Steuern bezahlen, damit die Infrastruktur in Deutschland aufrecht erhalten werden kann und Bedürftige Menschen ernährt werden können, würden für sich privat gerne einen kleinen Platz der Ruhe und Sicherheit in Form eines Einfamilienhäuschens mit Garten schaffen. Ein Ort, an dem die Hunde ohne Leine toben und die Kinder spielen können. Die verdreckten ungepflegten Parkanlagen sind hierzulande ja eher den Drogendealern vorbehalten und auf den Straßen fahren zu viele Autos. Auch der Anbau von Obst und Gemüse ist nur möglich, wenn man einen Garten hat, in dem man vielleicht sogar ein Gewächshaus aufstellen und Regenwasser sammeln kann.
  • Literaturempfehlungen

    Neue Weltwirtschaft … ohne kriminelle Elite

    Neue Weltwirtschaft ... ohne kriminelle Elite
    Der Großteil der vorhandenen Ressourcen und Vermögen ist in Besitz von nur wenigen Menschen. Selbst Dinge, welche uns die Natur unentgeltlich zur Verfügung stellt, wie etwa Ackerland, kann nicht beliebig von jedem genutzt werden. Zumindest in den dicht besiedelten Gegenden ist jedes Stückchen Land bereits aufgeteilt. Die Grenzen sind abgesteckt und die Besitzer beanspruchen für sich das alleinige Nutzungsrecht. Natürlich ohne die übrige Gesellschaft im Gegenzug für deren zwangsläufigen Verzicht zu entschädigen.
    Wer die Ressourcen (Land, Rohstoffe, Energieträger) kontrolliert, kann sie auch knapp halten und dadurch die übrige Bevölkerung, die darauf angewiesen ist, erpressen. Während ganz wenige Menschen durch dieses perfide System auf Basis ihrer bisherigen Besitztümer immer vermögender und einflussreicher werden, müssen die übrigen Bewohner für alles bezahlen, was sie zum Leben benötigen. Wer arbeiten möchte, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und dafür beispielsweise eine Werkstatt benötigt, muss an die Grund- und Immobilienbesitzer Miete bezahlen. Er muss Steuern und Rundfunkgebühren abtreten. Er muss Versicherungen bezahlen, die hauptsächlich auf dem Prinzip der Ausbeutung basieren und zudem verantwortungsloses Handeln anstatt Rücksicht und Verantwortung fördern. Wenn dann nach den unfreiwilligen Abgaben noch etwas übrig bleibt, dann wird der Unternehmer weiteres Geld für Rechtsanwälte und Steuerberater ausgeben müssen, die ihm Helfen, nicht völlig die Orientierung in den Wirren der irrsinnig komplizierten Rechts- und Steuergesetze zu verlieren.
    Da ist es kein Wunder, dass viele Menschen keiner sinnvollen, produktiven und eigenständigen Arbeit mehr nachgehen. Viele Menschen fristen ihr Leben mit mehr oder weniger sinnlosen Beschäftigungen (Papier beschmutzen und unnütze Formalitäten abarbeiten) in einem Angestelltenverhältnis. Jeden Monat wird dann einigermaßen zuverlässig ein Gehalt überwiesen und es spielt auch keine große Rolle, ob man wirklich produktiv war und notwendige Waren produziert hat, oder ob man einfach nur die Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen verplempert hat (Produktion befriedigt Bedürfnisse, Beschäftigung tut das nicht). Eigenverantwortung? Oder gar die Möglichkeit, die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten? Fehlanzeige!
    Der Autor spricht viele Dinge an, die uns selbstverständlich erscheinen, die aber bei näherer Betrachtung völlig absurd und fehlgeleitet sind. Er geht auch auf die Problematik des exponentiellen Wachstumszwangs durch Zins und Zinseszins ein uns stellt Überlegungen an, was sich ändern müsste, damit wir in einer Welt leben, die nicht nur auf die Wünsche einer superreichen Elite ausgerichtet ist, sondern in der das Wohl aller Menschen eine Rolle spielt.


    Titel: Neue Weltwirtschaft
    Untertitel: … ohne kriminelle Elite
    Autor: Thomas Masse
    Verlag: Amazon
    Veröffentlichung: 12.03.2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 407
    ISBN-13: 978-1497324145
    Preis: 13,80 Euro
    Kommentare deaktiviert für Neue Weltwirtschaft … ohne kriminelle Elite
  • Berichte

    Wie die Schüler in der Schule dumm gehalten werden

    Die Schulzeit war schon sehr lehrreich. Nur das sinnlose rumsitzen zwischen den Pausen, war etwas nervig. So hatten man schon zu meiner Schulzeit etwas überspitzt und sarkastisch formuliert, dass man im Unterricht eigentlich nicht wirklich viel sinnvolles lernt. Aber immerhin sind die Pausen nicht schlecht.
    Das war natürlich ein wenig übertrieben. Unsere Lehrer haben uns vieles mit auf den Weg gegeben, das sich im Nachhinein als nützlich und hilfreich erwies und wir hatten vor allem die Möglichkeit zu lernen, sich eigenständig Lösungen zu erarbeiten und Wissen zusammenzutragen.
    Man hat in der Schule aber wenig gelernt, das einem im heutigen Leben weiterhelfen würde oder es ermöglichen würde, aufgrund des Erlernten zu verstehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind.
    Kommentare deaktiviert für Wie die Schüler in der Schule dumm gehalten werden
  • Berichte

    Die Farb- und Fellvielfalt der Dalmatiner

    Dalmatiner (schwarz, braun, lemon)
    Die Hunderasse Dalmatiner wird vermutlich jeder kennen. Spätestens seit dem Kinoerfolg von Disneys 101 Dalmatiner erlangten diese weißen Hunde mit auffälligen schwarzen Flecken eine beachtliche Popularität. Was viele aber nicht wissen ist, dass es nicht nur Dalmatiner mit schwarzen Flecken gibt, sondern auch solche mit braunen oder blauen Flecken. Darüber hinaus gibt es gestromte Dalmatiner. Und dann gibt es auch noch Dalmatiner mit sehr hellen Flecken. Abhängig vom Erbmaterial können diese Hunde eine schwarze Nase haben, dann spricht man von der Farbe Lemon. Sie können aber auch eine braune Nase haben, dann nennt man die Farbe dieser Hunde Orange. Zudem sind auch Mischungen verschiedener Farben möglich. Bei der Tricolorvariante kommen zur weißen Fellfarbe Punkte in zwei unterschiedlichen Farben hinzu.
    Aber nicht nur die Fellfarbe kann variieren, sondern auch die Felllänge. Üblicherweise haben Dalmatiner ein sehr kurzes Fell. Es gibt jedoch auch Dalmatiner mit einem langen Fell, die sogenannten Langhaardalmatiner.
    Dass diese Vielfalt weitgehend unbekannt ist, liegt auch daran, dass die Variante Lemon/Orange im Rassestandard großer Zuchtverbände als “Fehlfarbe” gesehen und damit unerwünscht ist. Dies geht so weit, dass Züchter mitunter sehr aggresiv reagieren, wenn jemand solche Hunde unabsichtlich oder gar absichtlich züchtet oder sich auch nur positiv zu diesem Farbschlag äußert.
    Kommentare deaktiviert für Die Farb- und Fellvielfalt der Dalmatiner
  • Berichte

    Haushaltsstreit in den USA und die Folgen für die Welt

    Mittlerweile berichten auch die Mainstream-Medien über die drohende Gefahr eines Zusammenbruchs des amerikanischen Geldsystems. Der US-Haushaltsstreit und der drohende Staatsbankrott ist in aller Munde. Ergänzend sollte jedoch erwähnt werden, dass die amerikanische Regierung lediglich keine neuen Schulden aufnehmen darf. Das vorhandene Geld bleibt in Umlauf, vereinfacht ausgedrückt. Wo also ist das Problem? Wenn letztes Jahr genug Geld vorhanden war, dann ist es doch auch dieses Jahr der Fall, oder?
    Kommentare deaktiviert für Haushaltsstreit in den USA und die Folgen für die Welt
  • Berichte

    Die vermeintliche Alternative

    Damit ein Politiker ein höheres Amt erreichen kann, benötigt er in einer sogenannten Demokratie genügend “Stimmen”, also die Zustimmung der Bürger. Sein Fokus liegt also darauf, ohne großen Widerstand so viele Stimmen wie möglich “zu bekommen”. Sein Ziel ist nicht so sehr, im Sinne der Bürger zu handeln. Man könnte meinen, dass es so wäre, denn der naheliegende Schluss ist ja, dass ein Politiker nur gewählt wird, wenn er im Sinne der Menschen im Land handelt, die er vertreten soll.
    Dies ist aber sehr wahrscheinlich ein Trugschluss. Wir entscheiden uns nicht für ein Produkt, dass gut für uns ist und bei dem wir die Qualität überprüft haben. Wir sehen und hören permanent Werbung für Produkte, die objektiv betrachtet minderwertig und ungesund sind. Suggeriert wird uns aber, dass es sich bei den beworbenen Artikeln und tolle Dinge handelt, die wir unbedingt benötigen. Wir wissen, dass die Werbung lügt … und kaufen dennoch. Wir kaufen so viel von dem Zeug, dass die Hersteller tausende Euro für ein paar Werbesekunden im Fernsehen zahlen können und dennoch Milliardengewinne einstreichen. Vermutlich wird jetzt jeder Leser empört sagen “auf mich trifft das nicht zu”. Bei einigen wird das vielleicht sogar stimmen. Aber die große Masse lässt sich durch die Werbung zum Kauf von schlechten Produkten animieren, die der Gesundheit und dem Wohlbefinden schaden. Andernfalls würde wohl kaum ein Unternehmen in Werbung für schlechte Produkte investieren und stattdessen qualitativ hochwertige Waren herstellen, die nicht beworben werden. Abgesehen davon sind wir so sehr von schlechten Produkten umgeben, das wir kaum eine Alternative haben. Egal, was wir im Laden kaufen, es wird nicht gesund sein. Lebensmittel sind voller Zucker und Fett oder mit Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden behandelt. Kleider sind mit giftigen Farben getränkt. Spielzeug ist aus Plastik.
    Kommentare deaktiviert für Die vermeintliche Alternative
  • Berichte

    Demokratie? Wer protestiert wird rausgeschmissen!

    Am 26. Februar 2010 protestierte einige Mitglieder der Fraktion DIE LINKE, gegen den Afghanistaneinsatz der deutschen Bundeswehr, wie NuoViso berichtet. Zu Beginn der Sitzung hielten einige Abgeordnete Spruchbänder mit den Namen der Opfer hoch, welche durch den Luftangriff am 4. September 2009 getötet wurden. Besonders die deutsche Bundeswehrführung war an diesem Luftangriff beteiligt, hielt aber alle rechtlichen Reglements ein, soweit dies der Untersuchungsausschuss in dieser Sache, bisher feststellen konnte. Der Bundestagspräsident Norbert Lammert verwies die Abgeordneten der LINKE, welche Spruchbänder hochhielten, der Sitzung. Daraufhin verließ die Fraktion DIE LINKE geschlossen den Saal.[1]


  • Berichte

    Kühe würden Gras fressen

    Getreide ist für Kühe nicht artgerecht

    Kühe ernähren sich für gewöhnlich von Gras. Nun ist Gras jedoch kein optimales Kraftfutter, das den Tieren Höchstleistungen bezüglich der Milchproduktion ermöglicht. Sie können von Gras einfach gut leben, so wie es von der Natur aus vorgesehen ist. Möchte man Kühe zweckentfremden, sie beispielsweise als Milchproduktionsmaschinen verwenden, muss man ihre Ernährung etwas anpassen, sonst geben sie nicht genug Milch und sind unwirtschaftlich. Ein modernes Hochleistungsrind wird mit einer ausgeklügelten Kreide-Kraftfuttermischung versorgt. Das hat allerdings einen kleinen, nicht ganz unbedeutenden Haken: Getreide kann von ein Kühen nicht richtig verdaut werden und wird im Magen nur unvollständig abgebaut. In Folge dessen gelangt es auch weitgehend unverdaut in den Darm, wo es zu gären beginnt, was wiederum ein saures Milieu zur Folge hat. In dieser Umgebung werden bestimmte Bakterien der Koli-Familie, die Bakterien E.coli 0157:H7, abgehärtet und gegen Säure resistent. Eigentlich werden diese Bakterien durch die starke Magensäure weitgehend abgetötet und können keinen Schaden mehr anrichten. In Ställen, in denen die Tiere mit Kraftfutter gemästet werden, und die Resistenz der Bakterien aufgrund falscher Fütterung gegen Säure erhöht ist, überleben die Bakterien die Zeit im Magen und breiten sich noch särker im Darm aus. Die Bakterien finden sich in hoher Konzentration im Stallmist, gelangen in das Grundwasser und in die Nahrung. Vom Apfelsaft über Kräuterbutter bis hin zum Truthahn-Sandwich landen die Bakterien dann auch im menschlichen Körper, wo sie aufgrund ihrer Säureresistenz auch hier die Magensäure überstehen – zigtausend Erkrankte und unzählige Todesfälle waren bereits die Folge. Die Bakterien sondern nämlich ein aggresives Gift ab, das sogenannte Shiga-Toxin. Es zählt zu den gefährlichsten giftigen Mikriobensubstanzen. Dieses Gift zerstört Darm- und Nervenzellen, sowie die Innenwände der Blutgefäße, vor allem in den Nieren.[1] (S. 127-144)
    Kommentare deaktiviert für Kühe würden Gras fressen
  • Berichte

    Vom Reis

    Ein prämierter Film der Filmakademie Baden-Württemberg über das Geldsystem, die Staatsverschuldung und Politik:

    Kommentare deaktiviert für Vom Reis
  • Berichte

    Kreideaktion und Tunnelblick

    Kreideaktion
    In der Nacht vom Freitag dem 11. September 2009 auf Samstag den 12. September trafen sich viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz um die Bevölkerung ab 23:55 Uhr auf die Ungereimtheiten des Anschlags am 11. September 2001 in New York hinzuweisen und sie zum Nachdenken anzuregen. Mit Straßenkreide schrieben sie Fragen auf den Boden öffentlicher Plätze und Gehsteige.
    Kommentare deaktiviert für Kreideaktion und Tunnelblick