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    Strombojen zur Stromversorgung

    Im Mittelrhein nahe St. Goar entsteht in einem Nebenarm abseits der Fahrrinne ein innovatives Miniflusskraftwerk: Dort werden 16 Unterwasserturbinen installiert, die dem Fluss kinetische Energie entziehen sollen. Jede „Stromboje“ kann rein rechnerisch bis zu 100 Haushalte mit erneuerbarem Strom aus Wasserkraft versorgen, versprechen die Entwickler.

    Weiterlesen bei Blog ErneuerbareEnergien.NRW: Strom aus dem Rhein: Schwimmendes Minikraftwerk soll Energie wandeln
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    Hohe Schulden und Inflation – doch die Politik will Klimaschutz um jeden Preis

    Rekordschulden, eine grassierende Inflation und drohende Steuererhöhungen sind laut einer aktuellen Studie die größten Ängste der Bundesbürger. Doch die Kanzlerkandidaten reden über Klimaschutz und die Rettung der Welt. Wer all das bezahlen soll, darüber wird sich ausgeschwiegen.

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    Hungerstreik zur Rettung des Klimas

    In Berlin versuchen junge Menschen die derzeitigen Kanzlerkandidaten dazu zu bringen, mit ihnen über den Schutz der Umwelt zu reden.Um ihr Ziel zu erreichen, wollen sie nichts mehr essen, bis Laschet, Scholz und Baerbock sich zu einem Gespräch mit ihnen treffen.

    »Wir benutzen ein letztes Mittel, das bisher, in der gesamten Geschichte, nur Menschen benutzt haben, die kurz vorm Sterben waren oder wirklich nicht mehr wussten, was sie machen sollten. Die so verzweifelt waren, dass sie zum Krassesten greifen mussten. Wir befinden uns in einem unbefristeten Hungerstreik, den wir nur beenden, wenn die da«, sie zeigt in Richtung Bundestag, »ein ehrliches Gespräch mit uns führen.«

    Quele: Spiegel: Sie wollen nichts mehr essen. Bis Laschet, Scholz und Baerbock mit ihnen reden

    Zunächst stellt sich die Frage, ob ein Erpressungsversuch das Mittel der Wahl sein sollte. Wenn ein Politiker hier nachgibt und sich auf ein Gespräch einlässt, macht er damit deutlich, dass es ein Kinderspiel ist, ihn zu erpressen und zu Verhandlungen zu zwingen.
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    Luxushotels und Klimakatastrophe

    Ein Leben in Luxus ist gewiss für viele Menschen verlockend. Einfach in ein Urlaubsdomizil fliegen und ein paar Tage in einem klimatisierten Luxushotel entspannen ohne dabei aufs Geld zuschauen. Auf die Umweltbilanz sollte man dabei natürlich erst recht nicht so genau schauen. Dem Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates dürfte ein solch ausschweifendes Leben ohnehin missfallen, schließlich veröffentlichte er gerade ein Buch mit dem Titel „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“. Der CO2-Ausstoß muss auf null gebracht werden, fordert Gates, wie das Handelsblatt berichtete. „Selbst wenn wir den Wasserhahn bis auf ein Tröpfchen zudrehen, wird die Badewanne doch irgendwann voll sein und überlaufen.“.

    In Anbetracht dieser Tatsachen erscheint es dann aber etwas paradox, dass Bill Gates auch gerade mit seiner Investment-Firma Cascade Investment die Mehrheit an der Luxus-Hotelkette Four Seasons übernommen hat. Während er den Menschen vom Umweltschutz predigt, möchte er vom ressourcenintensiven Bedürfnis nach ausschweifenden Luxus profitieren. Wie passt das zusammen? Nun, weniger Konsum ist für den Milliardär kein Ausweg, wie das Handelsblatt weiter berichtete. „Zwar sollten Großemittenten wie ich weniger Energie verbrauchen, doch die Welt insgesamt sollte mehr von den Gütern und Dienstleistungen in Anspruch nehmen.“. Herr Gates hat also schon einmal erkannt, dass er mit seinem Lebensstil durchaus ein Großemittent ist, also einen vergleichsweise großen negativen Einfluss auf die Umwelt hat. Einschränkungen im Lebensstil sind für ihn jedoch keine Option. Seine Lösung ist es stattdessen, alles auf “grüne Energie” umzustellen.
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    Schmand in Plastik und Pappe

    Schmand in Platik und Pappe
    Ohne Verpackungen kommen wir kaum aus, da Verpackungen dazu dienen, Waren und Lebensmittel zu schützen. Lebensmittel, die nicht aus dem eigenen Garten kommen oder wie Bananen eine eigene Verpackung besitzen, müssen leider verpackt werden. Ebenso, wenn die Lebensmittel länger gelagert werden sollen. Die Verpackung sollte jedoch dabei auf das notwendigste beschränkt werden. Für Joghurt, Sahne oder Schmand genügt hierfür ein Plastikbecher. Nun gibt es Hersteller, die um den Plastikbecher noch eine bunt bedruckte Hülle aus Pappe wickeln. Aber kein Problem, die Umwelt kann dann einfach dadurch geschont werden, wenn man die Verpackungsteile getrennt entsorgt. So steht es auf der Packung: “Umwelt schonen: Hier öffnen und getrennt entsorgen”. Es wird also zusätzliches Verpackungsmaterial hergestellt und zum Kunden transportiert werden. Der Benutzer soll dann mit Aufwand eine Trennung vornehmen. Die zusätzliche Verpackung muss wieder zur Entsorgung transportiert. Jeder Schritt ist mit zusätzlichem Aufwand und einem Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden. All dies hätte man sich sparen können. Dennoch werden Produkte mit unnötig viel Verpackung verkauft und dann soll ein simpler Hinweis zur Mülltrennung als Feigenblatt dem Produkt einen grünen Anstrich geben und das Gewissen beruhigen.
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    Kein Geld für Benzin? Fahren Sie doch Tesla!

    Während das Bundesverfassungsgericht dem Klima alles unterordnet, hat in der Schweiz das Volk anders entschieden und ein CO2-Gesetz gekippt. Auch in Deutschland zeigt der Benzinpreis-Streit, dass man mit Klima-Hype nicht unbedingt Wahlen gewinnt.

    Dabei ist das eigentliche Problem damit noch nicht einmal angesprochen – und womöglich der wirkliche Grund dafür, weshalb alle Parteien das Thema Klima maßlos überschätzen: Deutschlands Beitrag zum Weltklima ist winzig. An dieser Realität kommt man nun einmal nicht vorbei. Während sich die westlichen Industrieländer einschränken und den in Berlin oder Brüssel beschlossenen Klimazielen im Zweifel auch ihren Traum vom Eigenheim oder sogar ihren Arbeitsplatz opfern sollen, lacht sich die größte Dreckschleuder des Planeten, China, ins Fäustchen.

    Quelle: Kein Geld für Benzin? Fahren Sie doch Tesla! Der große Klima-Irrtum der Parteien

    Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Politiker hierzulande unter dem Label des Umweltschutzes in Kauf nehmen, die deutsche Wirtschaft und die Lebensgrundlage der Menschen zu zerstören ohne dass dadurch tatsächlich ein nennenswerter Nutzen für die Umwelt entsteht, nur um sich einen grünen Anstrich zu geben. Sinnvolle Maßnahmen, wie das längst überfällige Beenden des Zwangs zum grenzenlosen exponentiellen Wirtschaftswachstum werden paradoxerweise hingegen aber nichteinmal angedacht. Und anstatt die Entwicklung moderner effizienter Technologien in Deutschland weiter voranzubringen, um diese dann in die Welt zu exportieren, so dass möglichst viele Menschen davon profitieren können, wird die Wirtschaft hier abgewürgt und die weiterhin notwendigen Produkte werden einfach beispielsweise in Asien mit weniger effizienten und umweltschonenden Verfahren hergestellt und dann unter hohem Energieeinsatz nach Deutschland transportiert und importiert. Die Gesamtbilanz für die Umwelt wird auf diese Weise im Endeffekt besonders schlecht aussehen. Das spielt für die Politiker aber offensichtlich keine Rolle. Der Slogan der Politiker könnte sein: Wirtschaftswachstum ohne Rücksicht auf Verluste … die Zerstörung der Umwelt muss nur ausgelagert werden, dann können wir hier guten Gewissens auf grünen Wiesen und in Höhlen leben.
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    Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

    Stellen wir uns im Folgenden doch einmal eine Wasserquelle vor, die zwar nicht unerschöpflich ist, die aber so viel Wasser liefern kann, dass kein Mensch jemals Durst leiden oder gar verdursten müsste. Wenn sich nun jeder Mensch an der Quelle bedient und so viel Wasser nimmt, wie er trinken möchte und kann, dann wird es keine Probleme geben.

    Stellen wir uns weiter vor, dass es die Regel gibt, dass zwar jeder von der Quelle trinken darf, er das Wasser aber erst einen Kilometer durch die Wüste tragen muss. Am Ende des Weges steht zudem ein großer Tank, der viele Milliarden Liter Wasser fassen kann. Jeder Mensch, der sich an der Quelle einen kleinen 5-Liter-Kanister für den Eigenbedarf abgefüllt hat, muss nun 2 Liter davon in den großen Tank kippen. Wenn Milliarden Menschen einen Teil des Wassers in den Tank kippen, wird er irgendwann überlaufen, da der Besitzer des Tanks überhaupt nicht so schnell so viel Wasser trinken kann, wie nachgefüllt wird. Verrückt, oder?
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    Höhere Benzinpreise in Deutschland sollen die Welt retten

    Annalena Baerbock würde gerne die Kosten für Treibstoffe in Deutschland erhöhen, wie beispielsweise die Welt berichtete.

    Grünen-Chefin Annalena Baerbock hatte sich zuvor für eine Benzinpreis-Erhöhung von insgesamt 16 Cent ausgesprochen.

    Frau Baerbock führt weiter aus, dass die Belastung die Vermögenden treffen soll, die sich große Häuser und viele Autos leisten können.
    Baerbock fügte wörtlich hinzu, wer „in einem sehr, sehr großen Haus wohne und sehr, sehr viele Autos fahre“, müsse „am Ende mehr bezahlen“.
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    Mit vollen Taschen auf dem Weg an die Spitze der Politikdarsteller

    Man hat immer wieder den Eindruck, dass auf dem Weg an die Spitze der Politik eine Negativauslese stattfindet. Moral und Anstand scheinen selbst für möglicherweise zukünftige Bundeskanzlerinnen keine wesentlichen Voraussetzungen sein. Während die GRÜNEN von den Menschen fordern, zum Wohle des Klimas immer höhere Abgaben zu zahlen und in vielen Belangen kürzer zu treten sollen, um das Klima zu retten, hat die Parteivorsitzende des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Annalena Baerbock, keine Probleme damit sich die Taschen zu füllen. Dabei stellt sich die Frage, wofür sie überhaupt so viel Geld benötigt. Zum Leben reicht im Zweifelsfall auch der Sozialhilfesatz und das darüber hinausgehende Einkommen bedeutet letztlich nur eine zusätzliche Belastung für die Umwelt, um es zunächst etwas provokant darzustellen. Natürlich soll jeder das Recht haben, sich auch gewisse Annehmlichkeiten zu erarbeiten. Von einer Vorsitzenden einer Partei, bei der der Umweltschutz über allem steht, könnte man jedoch annehmen, dass sie eher bescheiden lebt.
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    Vom Corona-Lockdown in den Klima-Lockdown

    Als ich vor vielen Jahren begann, Beiträge in diesem Blog zu veröffentlichen, da war bereits offensichtlich, dass viele Dinge nicht gut laufen und es hat sich abgezeichnet, dass wir auf sehr bewegte Zeiten zusteuern. Seit dem hat sich die Gesamtsituation nicht zum Guten geändert. Die innere Funktionsweise des Geldsystems sorgt weiterhin Tag für tag dafür, das die erwirtschafteten Vermögen von den Fleißigen zu den Reichen umverteilt werden, die ihrerseits so unvorstellbare Vermögen angehäuft haben, dass sie das Geld in einem Menschenleben nicht mehr ausgeben können. Während der Amazon-Gründer Jeff Bezos vor dem Problem steht, dass auf seiner neuen Super-Yacht aufgrund der drei Segelmasten kein Helikopter landen kann und er deshalb eine “Zweityacht” mit Hubschrauberlandeplatz benötigt, müssen sich die Menschen, welche das Vermögen erarbeiten, (Kunu, Business Insider)mit so niedrigen Löhnen zufriedengeben, dass sie sich davon kaum das Geld für ein kleines Eigenheim ersparen können. Von Freiheiten, die der Amazon-Gründer auf hoher See hat, können die Mitarbeiter nur träumen. Sie werden bei der Arbeit umfassend überwacht.

    Dieser Trend setzt sich natürlich weiter fort. Die Wirtschaft dient nicht den Menschen, die Menschen dienen der Wirtschaft. Das fatale dabei ist, dass das Wirtschaftswachstum nur möglich ist, wenn immer immer mehr Energie und Ressourcen verbraucht werden. Und das Wirtschaftswachstum ist nur notwendig, weil das Geld automatisch dorthin fließt, wo bereits ein großes Vermögen vorhanden ist und es dann den arbeitenden Menschen zum Leben fehlt. Es muss daher durch die Vergabe von Krediten ständig neues Geld in die Wirtschaft gebracht werden, um den ständig entstehenden Mangel auszugleichen. Der Anreiz ist also groß, nur noch kurzlebige Wegwerfprodukte herzustellen, damit die alten Produkte möglichst schnell durch neue Produkte ersetzt werden können. Ressourcensparende Reparaturen alter Geräte und Produkte spielen kaum noch eine Rolle. Dieser Prozess stellt eine unvorstellbare Verschwendung dar und dient letztlich nur dazu, die Vermögen in eine Sackgasse “zu pumpen” und neues Geld nachfließen zu lassen. Dass unter solchen Bedingungen der Umweltschutz keine Platz haben kann, sollte klar sein.
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    Wohnturm statt Eigenheim mit Garten

    Viele Menschen, die ihr Leben lang hart arbeiten und Jahr für Jahr Steuern bezahlen, damit die Infrastruktur in Deutschland aufrecht erhalten werden kann und Bedürftige Menschen ernährt werden können, würden für sich privat gerne einen kleinen Platz der Ruhe und Sicherheit in Form eines Einfamilienhäuschens mit Garten schaffen. Ein Ort, an dem die Hunde ohne Leine toben und die Kinder spielen können. Die verdreckten ungepflegten Parkanlagen sind hierzulande ja eher den Drogendealern vorbehalten und auf den Straßen fahren zu viele Autos. Auch der Anbau von Obst und Gemüse ist nur möglich, wenn man einen Garten hat, in dem man vielleicht sogar ein Gewächshaus aufstellen und Regenwasser sammeln kann.
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    Politikdarsteller

    Ein Schauspieler muss keine Polizeiausbildung durchlaufen haben, um die Rolle eines Kriminalhauptkommissars zu spielen. Ein Schauspieler muss niemals einen Brand bekämpft oder schwerverletzte Unfallopfer aus einem Fahrzeug befreit haben, um einen Feuerwehrmann zu spielen. Schauspieler können bei Bedarf auch die Rolle eines Lehrers übernehmen, ohne jemals an einer echten Schule unterrichtet zu haben. Schauspieler müssen keine Erfahrung mit der Rolle haben, die sie gerade spielen. Sie müssen lediglich in ein gewisses Profil passen, um glaubwürdig zu sein. Ein Schauspieler, der einen Lehrer darstellt darf nicht zu jung sein und ein 90-jähriger wird kaum glaubwürdig einen Feuerwehrmann im Einsatz darstellen können. Das heißt natürlich nicht, dass jeder, der die körperlichen Voraussetzungen erfüllt, Schauspieler sein kann. Wer diese Arbeit machen will, muss auch eine gewiss nicht leichte Ausbildung durchlaufen und beispielsweise Sprechtechniken, Bühnenkampf, Improvisation und das Rollenstudium lernen. Aber ein Schauspieler muss eben keine Ausbildung und auch keine Berufserfahrung in der Rolle haben, die er gerade verkörpert.
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    Fragwürdige Zusatzversicherungen bei MediaMarkt

    Kunde wünscht keine MediaMarkt PlusGarantie
    Da es MediaMarkt mit Aussagen und Versprechungen nach meinen Erfahrungen in der Vergangenheit nicht so genau genommen hat, hatte ich das Unternehmen einige Jahre weitgehend gemieden. Nun bot sich die Möglichkeit, ein günstiges Notebook bei MediaMarkt zu erwerben. Und Prompt gab es wieder Versprechungen, die zu schön sind, um wahr zu sein: Für gerade einmal 69,90 € könne ich eine Zusatzversicherung abschließen. Wie der Verkäufer mir versicherte, wird das Notebook “ohne wenn-und-aber” durch ein neues Modell ersetzt, sollte das alte Gerät innerhalb der nächste vier Jahre einen Defekt haben. Und wenn die Akkuleistung innerhalb dieser Zeit auf unter 50 Prozent sinkt, dann würde ich ebenfalls ein gleiches oder sogar besseres Notebook im Austausch erhalten. Dies lohne sich auf jeden Fall, wie der Verkäufer mir weiter versicherte, da der Akku fest verbaut ist und auf jeden Fall innerhalb nach zwei Jahren kaputt gehen wird. Länger halten Akkus üblicherweise nicht, wie der Verkäufer weiter erläuterte. Und in zwei Jahren würde ich dann ein neues Notebook erhalten. Möglicherweise sogar ein neues und besseres Modell.
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    Corona rafft die Alten dahin

    Das Satireformat “Bohemian Browser Ballett” der ARD-Jugendwelle Funk bezeichnet das Coronavirus als „schönen und sinnvollen Reflex der Natur“. Dass vor allem Ältere daran sterben, sei „nur gerecht“. Schließlich habe diese Generation den „Planeten voll gegen die Wand gefahren“, wie beispielsweise Die Welt schreibt.

    Die öffentlich rechtlichen Sender schaffen es immer wieder, die Messlatte bei ihrem peinlichen Niveaulimbo noch ein Stück tiefer zu legen (während die Latte der Zwangsgebühren immer weiter nach oben gelegt wird). Bei der Aussage, dass das Positive an der Corona-Erkrankung ist, dass hauptsächlich die Alten sterben, welche angeblich für die Zerstörung der Welt verantwortlich sind, handelt es sich natürlich um eine überspitzte satirische Darstellung. Die Ironie ist jedoch, dass auch die Öffentlich-Rechtlichen ihren Teil an den Zuständen beitragen, die sie selbst kritisieren!
    Schon vor Jahren musste man feststellen, dass die Öffentlich-Rechtlichen Gebührengelder für seichte Unterhaltungssendungen verschwenden, während sie zu den Problemen, die beispielsweise die Folge des grenzenlosen exponentiellen Wachstumszwangs durch das Zinseszins-System sind, meistens schweigen.