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    Jagdfreie Natur

    Kaum ein Mensch wird gefallen daran finden, gejagt, verletzt, gefoltert oder getötet zu werden. Ebensowenig wird er darüber erfreut sein, wenn dies einem Familienangehörigen oder einem Freund angetan wird. Nun sollte es naheliegen, dass man das, was man nicht selbst erleben möchte, auch keinem anderen fühlenden Lebewesen zumutet. Dennoch gibt es sehr viele Menschen, die keine Probleme damit haben, andere Lebewesen zu quälen und zu töten. Manch einem bereitet dies leider auch noch eine große Freude und erfüllt ihn mit Stolz.
    Zu dieser Sorte Menschen, die zumindest keine nennenswerte Hemmschwelle mahr hat, die sie daran hindern würde, andere Lebewesen zu töten, zälen auch die Jäger. Über den Unsinn der Jagd und das Leid, das Jäger verbreiten, möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben, sondern einfach nur auf eine Website verweisen, die sich der Thematik annimmt: http://www.jagdfreie-natur.de/
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    Obst und Gemüse in Parkanlagen

    Schade, dass in öffentliche Grünanlagen nur Zierpflanzen kultiviert werden. Wäre es nicht schön, es gäbe in den Parks der Städte Apfel-, Kirsch-, und Birnenbäume, von denen sich jeder Früchte pflücken darf? Wäre es nicht schön, wenn am Wegesrand zwischen den schönen Zierpflanzen auch Himbeeren oder Brombeeren wachsen würden, von denen man unterwegs naschen kann?
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    Materieller Reichtum begründet sich immer auf Ausbeutung

    Man kann nur reich an materiellen Gütern werden, wenn man mehr nimmt, als man gibt. “Besitzt” jemand beispielsweise eine Braunkohlemine, kann er durch den Bergbau reich werden. Das ist aber nur dann der Fall, wenn er zwar die Kohle aus der Erde nimmt und verkauft, der Erde jedoch keine äquivalente Gegenleistung zurück gibt, indem er so viel in den Erhalt der Natur investiert, wie er der Natur an Gütern entnommen hat.
    Wie der Minen”besitzer” leben auch nahezu alle anderen Menschen über ihre Verhältnisse. Für all die Dinge, die wir der Erde entnehmen, geben wir ihr bei Weitem nicht genug zurück, denn wenn es so wäre und wir im Einklang mit der Natur leben würden, gäbe es keinen Reichtum. Geben und Nehmen wäre am Ende ein Nullsummenspiel. Unser Wohlstand begründet sich auf Ausbeutung.
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    Energieverbrauch kompensieren

    Gehören Sie auch zu den Leuten, die Angst vor der angeblich durch Menschen verursachten angeblichen Klimakatastrophe haben? Führen Sie sich die abendliche Lektüre Ihres Lieblingsromans nur noch im schummrigen Schein einer hochgiftigen quecksilberhaltigen Energiesparlampe zu Gemüte um das drohende Unheil abzuwenden? Vielleicht sollten Sie anfangen darüber nachzudenken, noch etwas mehr zu sparen. Irgend jemand muss schließlich auch den Strom einsparen, der durch Reklame- und Schaufensterbeleuchtung allnächtlich verbraucht wird. Denken Sie auch daran, immer das Licht auszumachen, wenn Sie es einen Augenblick nicht brauchen. Dadurch könnten Sie den Energieverbrauch der allgegenwärtigen Straßenbeleuchtungen kompensieren. Diese brennen schließlich die ganze Nacht unabhängig davon, ob sie gerade gebraucht werden.
    Außerdem sollte der Energieverbrauch der Luxus-Kreuzfahrtschiffe irgendwie kompensiert werden und zukünftig auch der Tourismusflüge ins Weltall. Während die Superreichen zwei Wochen das blaue Meer betrachten oder die Schwerelosigkeit genießen könnten Sie darauf verzichten, die Tiefkühlpizza im Backofen aufzuheizen – oder noch besser: Sie verzichten ganz auf Tiefkühlware. Dieses Essen ist zwar schön kalt, könnte aber über den Stromverbrauch das Klima anheißzen. Das ist ganz fies. Da muss man erst mal drauf kommen!
    Und jetzt wird es richtig kompliziert: Wenn die Temperatur steigt, benötigt man noch mehr Energie um die Pizza zu kühlen und damit steigt weltweit die Temperatur noch schneller an. Ein selbstbeschleunigender Teufelskreis. Heftig, nicht wahr? Und wo wir gerade beim Stichwort “heftig” sind: Auch das Töten von Menschen benötigt mittlerweile sehr viel Energie. Ein Kampfjet verbraucht mit Nachbrenner schon mal vier Liter Kerosin um seine Bomben zu verteilen. Nein, nicht pro 100 Kilometer, sondern pro Sekunde. Mit der Energie, die hier in wenigen Minuten umgewandelt wird, könnten Sie ganz schön weit mit dem Auto fahren, richtig? Aber keine Sorge. Hier müssen Sie nicht sparen. Es stört niemanden, wenn die Menschen jeden Tag 100 Kilometer und mehr mit dem Auto zur Arbeit und Abends wieder so weit zurück fahren, dabei stundenlang im Stau stehen und aufgrund von Stress und Übermüdung sich und andere gefährden. Das wird heutzutage – wie mir beim Arbeitsamt versichert wurde – von einem Arbeitnehmer erwartet. Sparen Sie also besser an anderer Stelle. Beispielsweise könnten Sie sich die zehn Kilometer sparen um den Sohn oder die Tochter zum Geigenunterricht zu fahren. Geigentöne bringen der Wirtschaft eh wenig.
    Sparen Sie auch schon einmal Energie für die Fußballweltmeisterschaft 2022 ein. Die soll nämlich in dem Wüstenstaat Katar ausgetragen werden. Und weil die Spieler und Zuschauer bei den zu erwartenden Temperaturen von 40 bis 50 Grad Celsius reihenweise kollabieren würden, ist angedacht, die Stadien auf angenehme Temperaturen zu klimatisieren. Das hierfür eine Menge Strom nötig ist, dürfte den meisten Menschen klar sein. Was das bedeutet, wissen Sie bereits. Falls Sie es wieder vergessen haben sollten, lesen Sie einfach noch einmal den Abschnitt mit dem Kühlschrank. Und dann fangen Sie möglichst bald mit dem Energiesparen an, sonst gelingt es nicht, die Energiemenge, die bei diesem mehr oder weniger unnötigen Riesenevent (um es auf neudeutsch zu sagen) zu kompensieren. Und wer dann am drohenden Weltuntergang schuld ist, können Sie sich sicher denken – Sie sind schuld, schließlich haben Sie zu verschwenderisch gelebt. Da spielt es keine Rolle, ob Sie sich für einen runden Ball begeistern oder nicht.
    Zum Abschluss noch ein Tipp: Legen Sie das Buch beiseite. Wenn Sie nicht lesen, benötigen Sie nicht einmal mehr das Licht der Energiesparlampe. Schauen Sie Stattdessen doch einen geistig anspruchslosen Blu-Ray-3D-Film in Full-HD-Auflösung auf einem 46-Zoll-Fernseher mit einer Bilddiagonalen von über einem Meter. Da kann kein Buch mithalten und mir ist nicht bekannt, das Politik oder Industrie diesbezüglich über eine Energieverschwendung geklagt hat. Wichtig ist nur, dass Sie die Geräte nach der Verwendung ganz ausschalten, weil der Stand-By-Stromverbrauch sonst das Klima ruiniert und dann haben die Eisbären keine Eiswürfel mehr für ihre Coke.

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    Propaganda der Atomlobby

    Ich stimme zu

    So lautet die Schaltfläche auf der Seite http://www.energiezukunftdeutschland.de/.[1] Darunter wird die Anzahl der Befürworter eingeblendet, die bereits zugestimmt haben: derzeit 15087 Personen. Allerdings muss man sich gegebenenfalls etwas mit der Seite beschäftigt haben, um diese Schaltfläche zu sehen. Sie ist relativ weit unten und auf kleineren Monitoren erst zu sehen, wenn man ein Stück nach scrollt. Gehen wir also zunächst wieder nach oben. Dort verkündet ein Schriftzug über einem horizontalen Balken in den Farben der deutschen Flagge, dass es sich um einen energiepolitischen Appell handelt. Ein wahrer Eye-Catcher, der Seriosität ausstrahlt. Auch die Webseiten der Bundesregierung sind mit einem solchen Balken geschmückt. Dort ist er jedoch vertikal angebracht. Die Ähnlichkeit ist dennoch sehr deutlich. Das Wort Appell begründet sich auf das lateinische Wort appellare und bedeutet so viel wie “anreden”, bzw. “auffordern”. Jetzt wird so manch ein Leser neugierig geworden sein und weiter lesen um zu erfahren, um was es eigentlich geht. Eine verständliche Zusammenfassung liefert ein kurzer Textabschnitt, der sogar noch vor der Überschrift (der Slogan) steht:

    Deutschland steht vor einer zentralen Zukunftsfrage: Wie sieht eine sichere, saubere und bezahlbare Energieversorgung aus? Es gibt keine einfachen Antworten. Wir brauchen Offenheit für neue Technologien, aber auch Vertrauen in bewährte Versorgungs- und Industriestrukturen. Und wir brauchen Mut zum Realismus – um die richtigen Leitplanken für die Zukunft zu setzen. Darauf kommt es aus unserer Sicht jetzt an:
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    Die Folgen des Fleischkonsums

    Durch den Konsum tierischen Fleisches werden wertvolle Ressourcen verschwendet und täglich geraten unzählige Menschen in Not und sterben.


    Mehr zu den Hintergründen: VeBu

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    Laufzeitauktion für Kernkraftwerke

    Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten … verkauft! Die Bundesregierung denkt laut einem Spiegel-Bericht darüber nach, längere Laufzeiten für Atomkraftwerke an den Meistbietenden zu versteigern. Hier scheint jegliches Sicherheitsbewusstsein abhanden gekommen zu sein – sofern es jemals existierte.
    Angenommen ein Kraftwerksbetreiber hat ganz besonders bei der Wartung und Instandhaltung seiner Kraftwerke gespart und bezahlt dem Personal nur wenig Gehalt. In dem Fall haben wir es nicht nur mit maroden Anlagen zu tun, sondern auch noch mit Personal, das wenig motiviert ist, die Arbeit vernünftig zu erledigen. Ob dies bei dem ein oder anderen Betreiber wirklich der Fall ist weiß ich nicht. Probleme gibt es aber tatsächlich mehr als genug:

    Nun hat unser fiktiver Kernkraftwerksbetreiber, der nur wenig Geld in Wartungs- und Instanthaltungsmaßnahmen investiert hat und sein Personal schlecht bezahlt, vermutlich höhere Gewinne gemacht, als andere Betreiber, die einen Großteil der Einnahmen in die Sicherheit investierten – sofern es solche überhaupt gibt. Dieser Kraftwerksbetreiber hat nun wesentlich mehr finanzielle Möglichkeiten als seine Konkurrenten und kann problemlos höher für längere Laufzeiten bieten als die anderen Betreiber.

    Folglich darf derjenige seine Kernkraftwerke am längsten betreiben, der am wenigsten für die Sicherheit sorgt.

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    Wenn sich Innovation wieder lohnt

    Stromerzeugung durch Wasserkraft ist unmittelbar verbunden mit Staustufen und riesigen Turbinen, die das Ökosystem stören und die Fischbestände gefährden. Am Donnerstag, den 11. Februar 2010 berichtete Heise in Berufung auf eine Online-Ausgabe von Technology Review von einer Technik, bei der sich mittels der sogenannten Wasserwirbeltechnik in rotationssymmetrischen Staubecken, durch die Teile des Flusswassers umgeleitet werden, auch minimale Fallhöhen ab 70 Zentimetern zur Stromerzeugung ausnutzen lassen. Hierbei entsteht mittels Gravitation in einem runden Becken ein konstanter Wasserwirbel, der eine Turbine antreibt. Bei dieser Technik wird der Fischbestand nicht gefährdet, da die Rotoren sehr langsam drehen und sogar den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöhen. Zudem werden – laut Heise – keine Staumauern benötigt. Darüber hinaus lassen sich die Kraftwerke leicht aufbauen und laufen sehr verschleißarm.
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    Klimaerwärmung nachgewiesen

    Einige Wissenschaftler sind sich sicher: das Klima erwärmt sich! Und das wird katastrophale Folgen haben. So ganz nachvollziehbar erschienen mir die Ergebnisse dieser klugen Menschen zunächst nicht. Ganz im Gegenteil, so manches spricht dafür, dass sie sich irren. Aber nun ist es mir gelungen, die Temperaturerwärmung mittels aufwändiger Hochpräzisionsmessungen selbst nachzuweisen. Hier das Beweisfoto:

    Klimaerwaermung, Temperatur: 24°C

    Der Temperatursensor des Fahrzeuges meldet am 17.01.2010 um 11:46 Uhr Ortszeit eine Temperatur von exakt 24° Celsius. (Hinweis: Die Uhrzeit wird im Fahrzeug falsch angezeigt …) Früher wurde es im Winter in Deutschland gewöhnlich nicht so warm. Aufgrund der Klimaerwärmung werden solche Temperaturen nun leicht erreicht – und das ist erst der Anfang, wenn man den ehemaligen Perten, also den Ex-Perten … den Experten glaubt.
    Der Schneefall ließ sich jedoch trotz dieser sommerlichen Temperaturen nicht beeindrucken und so sah dann die Landschaft zur Zeit der Temperaturerfassung aus:

    Klimaerwaermung, Schnee

    Anfang erschienen mir die Werte, die der Temperatursensor seit einigen Wochen ausgibt eher verwunderlich, sind sie – auf den ersten Blick – für diese Jahreszeit doch ungewöhnlich hoch. Die Vermutung, dass ein technischer Defekt vorliegt, lassen sich jedoch schnell zurückweisen, so sind die Temperaturen aufgrund der Klimaerwärmung wieder realistisch und eine Fehlfunktion ist somit auszuschließen.
    Immerhin sind meine Temperaturmessungen offensichtlich zuverlässiger als die der Wissenschaftler, also der Menschen, die (angeblich) Wissen schaffen: Sind die Temperaturmessungen zuverlässig?

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    Kritische Fragen beim Klimagipfel unerwünscht verboten

    Sicherheitsdienst: “Mach die Kamera aus!”
    Reporter: “Wir sind von der Presse.”
    Sicherheitsdienst: “Das interessiert mich nicht!”

    Der Journalist Phelim McAleer stellte Prof Stephen Schneider von der Stanford Universität eine kritische Frage bezüglich des Climatgate-Skandals. Ein Hacker hatte tausende EMails veröffentlicht, die darauf hindeuten, das die Klimaerwärmung nicht stattfindet, sondern die Öffentlichkeit lediglich bewusst getäuscht wird, um zu suggerieren, das Klima würde sich – verschuldet durch die Menschen – erwärmen. Daraufhin versuchte eine UN-Mitarbeiterin dem Journalisten das Mikrofon abzunehmen und eine bewaffneter UN-Sicherheitsbeamter forderte den Kameramann auf, das Filmen zu unterlassen.


    Pressefreiheit und Demokratie sind in einer Welt der Lügen und des Betruges nur eine Illusion, wie immer wieder deutlich wird.
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    Klimagipfel, CO2-Kontingent und Precrime

    Ob sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde tatsächlich erwärmt, ist mehr als fraglich. Und noch fraglicher ist, ob es die Schuld der Menschen auf der Erde ist. Es gibt Grund zur Annahme, dass die Informationen bezüglich der globalen Erwärmung lediglich auf Betrug basieren: Klimaerwärmung nur eine PR-Kampagne?
    Darüber wird beim Klimagipfel vom 7. bis 18. Dezember 2009 in Kopenhagen vermutlich nicht ernsthaft geredet werden. Bei diesem Treffen geht es darum, ein internationales Klimaabkommen auszuhandeln, das dem Kyoto-Abkommen folgen und 2013 in Kraft treten soll um den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf zwei Grad zu begrenzen. Pünktlich zur Veranstaltung gelten in Dänemark neue Befugnisse für die Polizei: Das dänische Parlament hat am Donnerstag, den 26 November 2009 ein Gesetze verabschiedet, welche der Polizei weitreichende Machtbefugnisse einräumt. Die dänische Polizei kann nun Personen von denen sie meint sie werden in der Zukunft das Gesetz brechen, für bis zu 12 Stunden präventiv einsperren. Precrime vom Feinsten, wie es im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 durchgespielt wird. Wer die Polizei gar behindert, etwa durch Proteste, kann direkt für 40 Tage gesiebte Luft atmen.
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    Klimaerwärmung nur eine PR-Kampagne?

    Klimaerwärmung. Ja oder nein? Wenn ja, wer ist Schuld daran? Eine natürliche Entwicklung oder bedeutend durch Menschen hervorgerufen? Welche Konsequenzen haben Klimaveränderungen. Positive? Negative? Fragen über Fragen. Nun sind Informationen aufgetaucht, die belegen sollen, dass es zur Zeit gar keine Klimaerwärmung gibt, sondern es sich lediglich eine Täuschung der Öffentlichkeit handelt. Wie weit diese Informationen vertrauenswürdig sind, kann ich in diesem Fall nicht beurteilen. Aus diesem Grund nehme ich das Thema lediglich zu dokumentarischen Zwecken in den Blog auf, da es von großer Bedeutung sein könnte.
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    Trinken Sie dieses Wasser und Sie werden strahlen …

    Nuklearer Brennstoffkreislauf
    Nuklearer Brennstoffkreislauf[1]
    … aber nicht vor Glück!

    Zur Erzeugung von Strom mittels Atomkraftwerke, wird ein Energieträger benötigt, und zwar Uran. Das Uran wird sowohl im Tage- als auch im Untertagebau gefördert, anschließend angereichert und zu Kernbrennstoff verarbeitet. Nach der Verwendung des Brennstoffes im Kernkraftwerk wird der abgebrannte Kernbrennstoff zu einer Wiederaufarbeitungsanlage oder in ein Endlager gebracht.
    Der Bau und Betrieb von Atomkraftwerken versprach in den 60er- und 70er-Jahren ein gigantisches Geschäft zu werden und unvorstellbare Gewinne abzuwerfen, sofern man nicht die Kosten für eine umfassende Versicherung oder gar die Endlagerung einkalkuliert.[2]
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    Easy Vegan

    Fleisch ist ein Stück Lebenskraft! So sagt man …

    Besonders überzeugt sind davon diejenigen, die sich besonders wenig damit befassen, wo das Fleisch herkommt, das auf ihren Tellern liegt. Das die Produktion von Fleisch mit unsagbarem Leid der Tiere und Zerstörung der Umwelt einhergeht, wird weitgehend ignoriert und verdrängt. Aber nicht nur Fleisch, auch andere tierische Produkte wie Milch und Eier sind von zweifelhafter Herkunft, die wenig mit mit dem zu tun hat, was die bunten Bilder auf den Verpackungen uns weiß machen wollen.
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    Ich bremse auch für Tiere

    Folgende fiktive Geschichte könnte sich so zutragen: Der Vater ist mit seinen beiden kleinen Kindern im Streichelzoo, wo sie liebevoll die Ziegen streicheln. Der Vater ist noch etwas aufgewühlt. Beinahe hätte er auf dem Weg zum Zoo einen Hasen überfahren, der plötzlich über die Straße hoppelte. Natürlich bremste er stark ab, keine Frage. Schließlich wollte er das Leben des kleinen Tieres nicht gefährden. Ein Schild hinter der Rückscheibe seines Wagens verkündet schon seit langem “Bitte Sicherheitsabstand halten, ich bremse auch für Tiere”. Wieder zurück aus dem Zoo spielen die Kinder noch mit ihrem Hund, während die Eltern das Essen zubereiten. Ja, in dieser Familie wird Tierliebe ganz groß geschrieben. Gerade gestern haben sich die Eltern darüber unterhalten, wie abscheulich Tierquälerei ist. Es ist für sie unverständlich, wie man einem Tier Leid zufügen kann, ohne dabei Gewissensbisse zu bekommen.
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