• Berichte

    Wer keine Fehler macht, der lebt nicht

    Wir werden einander viel verzeihen müssen“, “Wer keine Fehler macht, der lebt nicht”. Die Politiker haben keine Probleme damit, Fehler zu machen.

    Grundsätzlich können immer Fehler passieren. Wo gehobelt wird, da fällt Späne. Passend dazu das Zitat eines mir unbekannten Autors:

    Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler. Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler, und wer keine Fehler macht – der wird befördert.

    Die deutsche Außenministerin Analena Baerbock scheint ihrer Fehlerquote nach einiges zu arbeiten, oder zumindest viel beschäftigt zu sein.

    In dem Interview warb sie [Analena Baerbock] um Verständnis: „Es gibt einen Spruch, der lautet: Wer keine Fehler macht, der lebt nicht.“ Ihr sei aber wichtig, den Menschen zu zeigen, dass Außenpolitik keine abstrakte Angelegenheit sei, sondern dass sie direkt mit ihnen und ihrem Leben zu tun habe. „Ich will Politik für Menschen machen“, fügte sie hinzu.

    Quelle: Welt: „Wer keine Fehler macht, der lebt nicht“, sagt Annalena Baerbock nun

    Politiker sehen diese Einstellung leider als einen Freibrief beliebig viele und durchaus schwerwiegende Fehler zu machen, mit deren Folgen andere Menschen leben und für die Schäden die Allgemeinheit aufkommen muss. Diese Einstellung ist überaus fragwürdig.
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  • StVO

    Bin ich ein guter Autofahrer?

    Laut einer Umfrage bei Statista von 2015 sehen sich 96 Prozent der Autofahrer als “sehr gute” oder “ziemlich gute” Autofahrer. Allerdings ist man automatisch als “schlecht” eingestuft, wenn man sich nicht als sehr gut oder ziemlich gut einschätzt. “Mittelmäßig” ist nicht vorgesehen. Außerdem umfasst das Autofahren viele Teilbereiche, in denen man eventuell unterschiedlich gut ist. Der eine kennt vielleicht die Straßenverkehrsordnung in- und auswendig. Der andere hat ein gutes räumliches Abstraktionsvermögen. Der nächste hat vielleicht mehr Übung bei winterlichen Fahrten im Schnee als andere. Solche (methodisch häufig schlecht gemachte) Umfragen können also nur einen völlig subjektiven Eindruck liefern. Ähnlich der Ergebnisse in der genannten Statistik sind aber auch die Ergebnisse bei einer Umfrage bei Fahrschule-Online. Die meisten Autofahrer sind von ihrem Können überzeugt.

    Sind Raser gute Autofahrer?

    Doch was macht einen guten Autofahrer eigentlich aus? Einige … nunja … manche Proleten scheinen zuweilen der Meinung zu sein, dass man ein guter Autofahrer ist, wenn man mit einem hochmotorisierten Sportwagen mit völlig überhöhter Geschwindigkeit und dröhnendem Auspuff durch eine Stadt rasen und sich illegale Straßenrennen liefern kann.
  • Berichte

    Kann die Polizei die öffentliche Ordnung bei einem Blackout aufrecht erhalten?

    “Da können wir nichts machen”, “dafür sind wir nicht zuständig” und “wir kommen wieder, wenn tatsächlich etwas passiert ist”, sind Sätze, die bei der Polizei wohl … nunja … nicht unüblich sind. Mit schwerkriminellen Banden, die beispielsweise Geldautomaten sprengen, scheint die Polizei erst recht überfordert zu sein. Die Polizei hat kaum eine Chance die Täter zu fassen, die mit ihren schnellen Fahrzeugen selbst einen Polizeihubschrauber abhängen. Die “Lösung” des Problems besteht für die Banken schließlich darin, die Automaten einfach abzubauen. Dies kommt den Interessen der Banken hinsichtlich lukrativer Einsparungen natürlich entgegen, führt aber zu einer schlechteren Versorgung der Bevölkerung mit Bargeld.
    Respekt vor der Polizei scheint in manchen Kreisen kaum noch zu existieren. In Berlin rotteten sich kürzlich 15 Personen zusammen und beschimpften sogar Beamte des SEK.
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  • Berichte

    Ein Blackout ist ein Stromausfall aber nicht jeder Stromausfall ist ein Blackout

    Die Versorgung mit Gas und Strom ist derzeit nicht mehr so zuverlässig, wie man dies in der Vergangenheit gewohnt war. Politiker und Medien behaupten zwar, dass keine Gefahr für einen umfassenden Blackout besteht, aber ausgeschlossen kann dieses Szenario nicht werden. Leider gibt es keine allgemeingültige Definition, was ein “Blackout” ist. Allerdings kann man zur Abgrenzung eines Blackouts von einem “normalen” Stromausfall sagen, dass man unter einem Blackout einen plötzlichen überregionalen, weite Teile Europas umfassenden und länger andauernden Strom- sowie Infrastruktur- und Versorgungsausfall versteht. Entscheidend ist, dass auch die anderen Infrastrukturen betroffen sind und eine Hilfe von “außen” nicht erwartbar ist. Bei einem Blackout sind die Hoch- und Höchstspannungsnetze auf Kraftwerksebene betroffen und nicht nur regionale Hausanschlüsse.

    Leider wird in den Medien mitunter jeder winzige Stromausfall eines einzelnen Gebäudes als Blackout bezeichnet. Das trägt leider zur Verwirrung bei. So titelte Nordbayern kürzlich: “Blackout in Nürnberger Pflegeheim sorgt für Großeinsatz”. Der Titel wurde mittlerweile immerhin angepasst. Jetzt heißt es passender: “Stromausfall in Nürnberger Pflegeheim sorgt für Großeinsatz“.

    Der Artikel ist aber noch in weiteren Teilen aufschlussreich.
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  • Berichte

    Wenn Neandertaler Atomkraftwerke gehabt hätten (Anmerkungen 2)

    Neandertaler vor einem Atomkraftwerk
    Im Beitrag “Wenn Neandertaler Atomkraftwerke gehabt hätten habe ich dargelegt, warum ich die Nutzung von Kernenergie kritisch sehe. Auch wenn zumindest in Deutschland die Atomkraftwerke sehr sicher sein dürften, so dass zumindest keine unmittelbare Gefahr droht, so ist der Atommüll allerdings ein Problem. Wenn die vor 40.000 Jahren ausgestorbenen Neandertaler Strom aus Atomkraftwerken genutzt hätten, dann müssten wir uns heute noch um die sichere Lagerung des Abfalls kümmern.

    Möglicherweise ließe sich die Problematik der Lagerung weiter entschärfen. Auch “abgebrannte” Brennstäbe könnten noch weiter für die Stromproduktion genutzt werden, anstatt sie in einem Endlager zu vergraben. Hierfür sind spezielle Kraftwerke, sogenannte “Schnelle Brüter” notwendig.

    Interessante Gedanken hierzu und weiteren Themen hat auch Robert Jungnischke in seinem Video #Blackoutgefahr #Blackout #Faktencheck Kernenergie, hat Kernenergie bei uns eine Chance? zusammengefasst.


    Weiterführende Informationen:

    Strom für 1500 Jahre! Neuer Thorium-Reaktor verbrennt Atommüll!

    Zukunft? Atomreaktor der 5ten Generation Dual Fluid

    Das Dual FLUID Kernkraftwerk hilft uns nicht weiter! Ergänzungen zum Video von Stefan.

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  • StVO

    Alte Autoscheinwerfer polieren?

    Matt gewordene Scheinwerfer eines Fahrzeuges könnte man polieren und damit wieder in einen (auf den ersten Blick) guten Zustand versetzen. Das polieren eines matten Autoscheinwerfers ist in Deutschland jedoch ganz klar gesetzlich verboten. Autoscheinwerfer besitzen eine Bauartgenehmigung und dürfen grundsätzlich nicht verändert werden. In Deutschland wirft man die alten Scheinwerfer weg und kauf sich neue Scheinwerfer. Das ist kein Problem, da es auf diesem Planeten genug Ressourcen gibt. Scheinwerfer können professionell in einer Werkstatt ausgetauscht werden. Neue Scheinwerfer kosten jeweils zwischen 300 und 800 Euro.

    Allerdings hat es durchaus einen Grund, warum Scheinwerfer in Deutschland nicht poliert werden dürfen, wie bei R+V zu lesen ist:
  • Berichte

    50 Hertz

    Der Strom kommt aus der Steckdose … und wie er da rein kommt, spielt keine Rolle. Wenn man auf den Lichtschalter drückt, wird es hell. Das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Oder? Ist das wirklich so? Ist unsere Stromversorgung tatsächlich absolut sicher und zuverlässig? Oder könnte es doch auch im so fortschrittlichen Europa unvermittelt zu einem weiträumigen lange andauernden Stromausfall, einem Blackout, kommen? Auf den ersten Blick mag die Stromversorgung sicher sein, von kleineren kurzen lokalen Ausfällen einmal abgesehen. So wie aber auch ein Autofahrer keine Garantie dafür hat, bis an sein Lebensende unfallfrei weiterfahren zu können, wenn er bislang noch keinen Unfall hatte, so kann auch die Stromversorgung nach Jahrzehnten ohne größere Zwischenfälle unvermittelt einen Unfall mit Totalschaden erleiden.
  • Berichte

    Wenn Neandertaler Atomkraftwerke gehabt hätten (Anmerkungen)

    Neandertaler vor einem Atomkraftwerk
    Im Beitrag “Wenn Neandertaler Atomkraftwerke gehabt hätten habe ich dargelegt, warum ich die Nutzung von Kernenergie kritisch sehe. Auch wenn zumindest in Deutschland die Atomkraftwerke sehr sicher sein dürften, so dass zumindest keine unmittelbare Gefahr droht, so ist der Atommüll allerdings ein Problem. Wenn die vor 40.000 Jahren ausgestorbenen Neandertaler Strom aus Atomkraftwerken genutzt hätten, dann müssten wir uns heute noch um die sichere Lagerung des Abfalls kümmern.

    Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Strahlung mit der Zeit nachlässt, da das Material selbstständig zerfällt. Und falls es gelingt, den Abfall tief unter der Erde zu deponieren, dass er nicht mehr an die Oberfläche gelangen kann, dann müssen sich theoretisch zukünftige Generationen nicht mehr um unseren Müll kümmern. Wie jedoch sichergestellt werden kann, dass auch in zigtausend Jahren ein heute als sicher bewertetes Lager auch noch sicher ist, das ist mir nicht klar. Wie wohl Niels Bohr eins sagte, sind Vorhersagen sehr schwierig … vor allem wenn es um die Zukunft geht.
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  • Berichte

    Was ein Gasembargo gegen Russland bedeuten würde

    Mit Sprüchen wie “Frieren für den Frieden” versucht man die Menschen in Deutschland darauf einzustimmen, den Gashahn etwas zuzudrehen, um weniger Gas aus Russland importieren zu müssen, nachdem die russische Regierung die Ukraine rechtswidrig angegriffen hat. Auch die Petition ” Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende” zielt darauf ab.

    Ein Verzicht auf Gas, Öl und andere Produkte wird der russischen Regierung allerdings keinen nennenswerten Schaden zufügen. Andere Abnehmer werden schon darauf warten, mit Gas und Öl aus Russland beliefert zu werden. Russland exportiert dann Gas und Öl mittelfristig in andere Länder, welche die Rohstoffe gerne billig kaufen und wir müssen Gas und Öl dann teuer von anderen “Schurkenstaaten” kaufen, welche Begriffe wie Menschenrechte oder Umweltschutz ebenso nicht kennen oder selbst unzählige illegale Angriffskriege zu verantworten haben.
    Außerdem kann die russische Regierung den Krieg auch über Kredite finanzieren.
    Natürlich ist es sinnvoll, diesen kriminellen und illegalen Angriffskrieg nicht zu unterstützen, auch wenn der Verzicht auf russische Produkte letztendlich nichts bring. So wie es auch aus ethischen, moralischen und Umweltschutzgründen sinnvoll ist, kein Fleisch mehr zu konsumieren und sich vegetarisch oder noch besser vegan zu ernähren, auch wenn man als Einzelner dadurch wenig erreicht.
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    Wenn Neandertaler Atomkraftwerke gehabt hätten

    Neandertaler vor einem Atomkraftwerk
    Der Ausstieg aus der Kernkraft und der Kohle wird derzeit konsequent weiter umgesetzt. So schaltete RWE im Rahmen des gesetzlich festgelegten Fahrplans zum Jahreswechsel 2021/2022 drei Braunkohle-Anlagen ab, wie die Tagesschau berichtete. Auch mehrere deutsche Kernkraftwerke wurden stillgelegt.

    Grundsätzlich kann ich die Abschaltung von Atomkraftwerken nur befürworten. Wenn die vor 40.000 Jahren ausgestorbenen Neandertaler Strom aus Atomkraftwerken genutzt hätten, dann müssten wir uns heute noch um die sichere Lagerung des Abfalls kümmern und die Kosten dafür tragen. Diese Verantwortung bürden wir auch den Menschen auf, die in einigen zigtausend Jahren auf diesem Planeten leben. und wenn dann keine Menschen mehr existieren oder die Menschheit so weit verblödet ist, dass sich sich nicht mehr um den Müll kümmern kann, dann ist damit zu rechnen, dass die Umwelt kontaminiert wird und die übrigen Lebewesen zu Schaden kommen. Abgesehen davon haben wir ja schon keine Lust, die Umgebung sauber zu halten und zu pflegen, in der wir aktuell leben. Bei einem Spaziergang durch eine deutsche Stadt wird man viele dreckige, heruntergekommen und ungepflegte Ecken, Straßenzüge und Stadtteile sehen. Wie können wir da erwarten, dass sich andere Menschen in einigen Jahrtausenden um unseren Müll kümmern, wenn wir nichteinmal jetzt vor unserer eigenen Haustür Ordnung halten?
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    Aspiration vor Applikation einer Corona-Impfung

    Bei Corona-Impfungen wird wohl häufig auf eine Aspiration verzichtet. Bei einer Aspiration im Rahmen einer intramuskulären Impfung wird der Kolben der Spritze nach dem Einstechen ein Stück zurückgezogen, um zu prüfen, ob versehentlich ein größeres Blutgefäß getroffen wurde.

    Die Empfehlung auf diese Vorsichtsmaßnahme zu verzichten, geht möglicherweise auf eine Empfehlung der STIKO aus dem Jahr 2016 zurück. So ist beim RKI die Frage warum die STIKO empfohlen hat, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten zu lesen, dass in den letzten Jahren international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten.
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    Reduzierung der Intensivbetten in der Pandemie?

    Wenn man die Statistik der Gesamtzahl der gemeldeten Intensivbetten (Betreibbare Betten und Notfallreserve) betrachtet, wie sie beispielsweise beim Intensivregister veröffentlicht werden, dann fällt auf, das die verfügbare Anzahl an Betten während der Pandemie kontinuierlich reduziert wurde. So titelt auch der SWR folgerichtig: Ein Viertel weniger intensivbetten als 2020. Dies ist verwunderlich. Hierfür gibt es verschiedene plausible Erklärungen.
    Ein Teil der zuvor als frei gemeldeten Betten ist nun in der Notfallreserve gemeldet, die erst seit August 2020 separat erfasst wird. Außerdem ist denkbar, dass das für Corona-Patienten der Personal- und Raumbedarf höher ist als üblich und dadurch mit dem vorhandenen Personal und den verfügbaren Ressourcen weniger Patienten behandelt werden können.
    Theoretisch könnte die Reduzierung der Betten aber auch Betriebswirtschaftliche Gründen haben, um beispielsweise Belegungsgrenzen für Zuschüsse zu erreichen. So wurden Freihaltepauschalen nur bei einer Auslastung von mehr als 75 Prozent der Intensivbetten gewährt.
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    Hundewelpe wurde bei einem brutalen Überfall tödlich verletzt

    Im Sozialgesetzbuch ist geregelt, dass Personen, die sich in besonders schwierigen Lebensverhältnissen befinden oder soziale Schwierigkeiten haben, Hilfen und Unterstützung zustehen. Dazu zählen: persönliche Betreuung, Beratung, Hilfen bei der Beschaffung und dem Erhalt einer Wohnung, Unterstützung beim Einstieg ins Arbeitsleben oder bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.

    Zudem haben wohnungslose Menschen grundsätzlich dieselben Ansprüche wie allen anderen Bürger auch. Wenn sie arbeitslos sind, können sie Arbeitslosengeld beziehungsweise Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende beziehen. Deutsche Bürger, die nicht erwerbsfähig sind, haben Anspruch auf Sozialhilfe.

    Quelle: Niemand muss obdachlos sein? Warum das nicht stimmt – und was sich ändern muss

    Eine gewisse Eigeninitiative ist zwar notwendig, aber wenn man sich ein wenig einbringt und bemüht, dann wird man in Deutschland in schlimmen Zeiten glücklicherweise so viel Unterstützung erhalten, dass man im Winter nicht auf der Straße erfrieren oder verhungern muss. Es mag viele in diesem Land schief laufen, aber zumindest diese grundlegende soziale Absicherung besteht noch und ich hoffe, dass dies auch so bleibt.
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    Krisenvorsorge: Prepping

    Egal, ob bei Pandemien, Wetterkatastrophen oder Wirtschaftskrisen: Prepping-Experte Oliver Hornung weiß, wie man für Krisenzeiten perfekt gerüstet ist und beschreibt in “Das Prepper-Buch” geeignete Vorsorgestrategien. Aktuelle Geschehnisse wie die Corona-Pandemie, das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und diverse Stromausfälle in verschiedenen deutschen Städten zeigen, wie wichtig Prepping tatsächlich ist. Im Interview mit ntv.de erklärt Hornung, welche Maßnahmen jeder treffen sollte, um im Notfall gut ausgerüstet zu sein.

    Weiterlesen: n-tv: Clevere Krisenvorsorge – So geht Prepping richtig