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    Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Coca-Cola Schnaps enthält

    Es ist schon ein Kreuz mit der Omikron-Variante. Sie ist so anstecken, dass nach Ansicht vieler Politiker und der seriösen Berufswissenschaftler bald alle Menschen an Corona erkrankt sein werden. Wenn es jemand nicht glaubt, dann kann er den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach fragen, der trotz seines schier grenzenlosen Optimismus nun doch wegen Omikron schwere Zeiten auf uns zukommen sieht.
    Es gibt da nur ein Problem. Omikron ist bislang nicht so tödlich, wie es wohl die bisherige Varianten waren. Es sterben nur verhältnismäßig wenige Menschen in Folge einer Infektion mit Omikron, insbesondere wenn sie noch nicht sehr alt sind, keine schweren Vorerkrankungen haben und einen gesunden Lebensstiel pflegen. Die meisten Menschen werden nach einer Infektion einfach wieder gesund. Dies führt dann dazu, dass absehbar in kurzer Zeit viele Menschen als “Genesen” gelten und die gleichen Privilegien genießen dürfen, die man auch den Vielfach-Geimpften zugesteht. Warum also für eine Impfung stundenlang vor dem Impfzentrum in der Kälte anstehen, und sich bestenfalls mit einer Bratwurst abspeisen lassen, wenn man auch natürlich erkranken kann, so wie man es seit eh und je gewohnt ist? Wieso also raus in die kalte Welt, wenn man seine Immunisierung auch einfach auf dem heimischen Sofa vor dem 80-Zoll-Smart-TV durchführen kann?
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    Schon mit einer einzigen Impfung sinkt Ihr Risiko, tödlich zu erkranken, deutlich

    Nach der erste Impfung war schnell klar und bei der Süddeutschen zu lesen: Eine Spritze nützt nur wenig. Die Deutsche Welle schreibt, dass Experten wiederholt betont haben: Bei den meisten der zugelassenen Impfstoffe sind zwei Impfungen nötig, um einen besseren und länger anhaltenden Schutz zu haben. Der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat dann Ende letzten Jahres sogar betont, dass “die Impfung nur abgeschlossen ist, wenn man dreimal geimpft wurde“. Damit unterstrich er die Wichtigkeit der Auffrischungsimpfungen im Kampf gegen die neue Corona-Variante Omikron. Und zwischenzeitlich ist die vierte Impfung im Gespräch.

    Wer jetzt noch ungeimpft ist, dürfte sich förmlich erschlagen von der Vielzahl der Impfungen fühlen, die er über sich ergehen lassen muss, um wieder als Mitglied der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Während die Politiker den Menschen am Anfang der Impfungen die Spritzen noch in schönster Salami-Taktik scheibchenweise schmackhaft machen konnte, ist jetzt sofort ersichtlich, dass eine ganze Reihe an Impfungen fällig werden und es nicht bei ein oder zwei Spritzen bleiben wird, getreu der Frage “darf’s auch etwas mehr sein?”.

    In der Politik herrscht weitgehend einvernehmlich die Ansicht, die auch Dr. med. Edgar Pinkowski, Präsident der Landesärztekammer Hessen treffend formuliert: „Jedem muss klar sein: Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie
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    Haben Politiker und Medien kein Interesse an der Wahrheit?

    Bei vielen Corona-Patienten in Krankenhäusern ist die Infektion nur ein Zufallsfund – und mit Omikron werden es immer mehr, schreibt das ZDF. Genaue Zahlen für Deutschland? Fehlanzeige! Das RKI beteuert, dass die Ursache für die Hospitalisierung nicht immer eindeutig ermittelt werden könne. Trotz deutlich höherer Infektionszahlen werden die Daten beispielsweise in Dänemark, im US-Bundesstaat New York oder Großbritannien erhoben und veröffentlicht. Dort scheint die Motivation höher zu sein, ordentliche Statistiken zu erstellen. Weiter berichtet das ZDF, dass auch die Intensiv-Vereinigung Divi bei der Statisik der Corona-Intensivpatienten nicht den Aufnahmegrund unterscheidet. Die Begründung: Wer mit einer Corona-Infektion auf die Intensivstation kommt, ist ohnehin schwer- oder sogar lebensbedrohlich erkrankt – egal, ob Corona der ursprüngliche Auslöser war.
    Auch wenn die Zahlen für die Krankenhäuser selbst weniger relevant sind, wären sie doch hilfreich, um besser einschätzen zu können, welche Maßnahmen gerechtfertigt sein könnten und welche nicht. Wenn kaum ein Patient wegen Corona ins Krankenhaus kommt, dann ist die Infektion mit dem Virus möglicherweise relativ harmlos. Wenn fast alle Patienten wegen Corona eingeliefert werden und zudem schwer erkrankt sind, dann würde dies in Anbetracht der erheblichen Gefahr möglicherweise auch strengere maßnahmen zur Eindämmung legitimieren. Zumindest seitens der Politik sollte es also ein großes Interesse an belastbaren Zahlen geben und entsprechend sollte und müsste die Politik den Krankenhäusern verbindliche Vorgaben zur systematischen Erfassung machen.

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    Wenn Geimpfte zu Ungeimpften werden

    Befürworter der Impfungen gegen Corona oder gar einer Impfpflicht sind auf ungeimpfte Mitmenschen mitunter äußerst schlecht zu sprechen. Dies trifft nicht nur auf Deutschland zu, sondern auch auf eine Vielzahl anderer Länder. Sie sehen in den Ungeimpften die Ursache allen Übels und möchten sie teilweise auch durch Zwang dazu bringen, sich impfen zu lassen. Wie oft die Impfung erfolgen muss um damit eine Corona-Pandemie zu “besiegen” oder ob das überhaupt möglich ist (oder ob Impfungen die Situationen durch die Erzeugung eines eindimensionalen Mutationsdrucks sogar noch verschärfen), spielt bei den Überlegungen keine Rolle. Ebenso wenig werden Haftungsfragen im Falle von Impfschäden thematisiert. Sachliche Diskussionen sind kaum möglich. Ungeimpfte werden einfach als Aluhutträger, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder noch schlimmer beschimpft.
    Wer auf der Seite der Geimpften steht, hat ein verhältnismäßig angenehmes Leben. Er darf beispielsweise in Geschäften einkaufen, die für Ungeimpfte selbst mit Corona-Tests Tabu sind. Geimpfte dürfen auch den öffentlichen Nahverkehr benutzen. Ein Test ist nicht notwendig und eine mögliche Infektion eines geimpften Pendlers im Feierabendverkehr bleibt unentdeckt.
    Da fühlt sich der ein oder andere Geimpfte durchaus in gewisser Weise überlegen und setzt alles daran, die Ungeimpften in die Knie zu zwingen. Mitunter stehen sogar Gefängnisstrafen zur Debatte. Ungeimpfte werden damit wie Schwerverbrecher gesehen.
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    Von der 2G-Plus-Party in Quarantäne

    Geimpft oder Genesen und zusätzlich getestet: so feierten hunderte Menschen Weihnachtspartys in der Henstedt-Ulzburger Discothek Joy. Wegen eines zunächst trotz der Kontrollen unbemerkten Omikron-Falles müssen nun alle Besucher in Quarantäne. Laut NDR sind noch weitere Clubs von Omikron-Fällen betroffen.
    Impfungen und Tests können also keinen absoluten Schutz sicherstellen. Und ein einziger mit der Omikron-Variante infizierter Besucher einer Veranstaltung kann dazu führen, dass hunderte Menschen in Quarantäne müssen. Daraus lässt sich schließen, dass sich eigentlich alle Menschen trotz Impfung und Tests so verhalten müssen, als wären sie ungeimpft und ungetestet.

    Mitte Dezember bot der Pfälzerwald-Verein (PWV) Hambach Booster-Impfungen an. Im neuen Jahr wird es eine zweite Corona-Impfaktion auf dem Hohe Loog Haus geben, bei der ausschließlich Drittimpfungen mit dem Impfstoff Moderna angeboten werden, wie der SWR berichtete. Weiter wird berichtet, dass frisch Geboosterte sich dann erst noch in der Hütte erholen und stärken können, bevor sie den Heimweg antreten. Denn auch wer erst ganz frisch geboostert ist, darf den Gastraum anschließend ungetestet betreten.
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    Eindimensionaler Impfschutz kann Mutationen fördern

    Die Politik dreht sich im Kreis. Während in der Korona-Krise wegen drohender Überlastung angeblich dringend benötigte Kliniken geschlossen werden, weil sie nicht rentabel betrieben werden können, und das angeblich dringend benötigte Pflegepersonal freigestellt wird und zunächst nicht arbeiten darf, wollen die Politiker mit aller Gewalt eine Impfung nach der anderen durchziehen.

    Dass es eine weitere Impfrunde geben muss, um Omikron in den Griff zu bekommen, davon zeigt sich auch der Bundesgesundheitsminister überzeugt: “Wir werden eine vierte Impfung brauchen”, sagte Karl Lauterbach (SPD) am Abend im ZDF. Er betonte, man habe bereits 80 Millionen Dosen des angepassten Impfstoffes bei Biontech bestellt. Das auf Omikron zugeschnittene Vakzin wird voraussichtlich im Frühjahr auf den Markt kommen.

    Quelle: BR24: Lauterbach und Holetschek rechnen mit vierter Corona-Impfung
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    Die Lungenfachklinik Borstel schließt zum Ende des Jahres

    Angesichts einer durch die Omikron-Variante drohenden fünften Corona-Welle haben Behörden und Unternehmen der kritischen Infrastruktur nun damit begonnen, ihre Notfallpläne zu reaktivieren, wie die “Potsdamer neuesten Nachrichten” berichtete.

    Die Hamburger Morgenpost schreibt im Beitrag “Angst vor Omikron: So bereiten sich Hamburgs Katastrophenschützer vor”, dass Angesichts der stark steigenden Infektionszahlen bei der Omikron-Variante der Expertenrat der Bundesregierung am Wochenende tagt, um eine Einschätzung der derzeitigen Lage abgeben zu können. Und die sieht düster aus – sofortiges Handeln ist den Experten zufolge geboten. Jetzt bereiten sich Hamburgs Katastrophenschützer vor – auf „ein Szenario, das alles bislang Dagewesene in den Schatten stellen könnte“.

    Beim NDR ist zu lesen, dass der Hamburger Senat am Dienstag strengere Corona-Regeln für Hamburg beschlossen hat, darunter Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene. Die Maßnahmen sollen am 24. Dezember in Kraft treten.

    Der Grünen-Gesundheitsexperte Dr. Janosch Dahmen glaubt, dass man um Schließungen nicht herumkomme – und auch nicht um eine Impfpflicht, wenn die Impfquote nicht gesteigert werde, wie die Tagesschau berichtete.

    Steht in Anbetracht der drohenden medizinischen Katastrophe also der nächste Lockdown mit geschlossenen Schulen, Läden und Restaurants vor der Tür? Was meint Herr Dahmen mit “Schließungen”?

    Meint er vielleicht die Schließung der nahe Hamburg liegende medizinischen Lungenfachklinik Borstel? Diese soll nämlich zum Jahresende nicht mehr weiter betrieben werden, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist:
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    Linksammlung zu Corona: Übertreibungen, Fehleinschätzungen und Pannen

    Linksammlung zu Übertreibungen und Fehleinschätzungen der Politik und der Medien zur Corona-Pandemie. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Diese Redewendung gilt auch und vor allem für Politiker.

    Da die Linksammlungen unerwartet schnell wachsen und entsprechend lang werden, habe ich die Reihenfolge umkehren und neu hinzukommende Links werden zukünftig oben eingefügt. Dadurch ist es nicht notwendig, immer zuerst ans Ende der Seite zu scrollen, um zu sehen, ob wieder neue Links hinzugekommen sind.
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    Schwurbler und Wissenschaftler

    Wer Impfungen gegen Corona kritisch gegenübersteht, wird mittlerweile als Schwurbler und Aluhutträger diffamiert. Man wirft ihnen pauschal vor, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren und stattdessen Verschwörungstheorien anzuhängen und eine Gefahr für die Demokratie zu sein.
    Demgegenüber stehen die Impfbeführworter. Bei dieser Gruppe handelt es sich natürlich nicht um Schwurbler und Aluhutträger. Wer die Impfung befürwortet und damit dem allgemeinen Konsens folgt, der wird sich wohl auch umfassend auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen. So wie man es auch aus der Politik und von den Medien kennt. Außer vielleicht Herr Söder, der nutzte falsche Zahlen um die Inzidenz der Ungeimpften aufzuzeigen und rechnete Menschen mit unbekanntem Impfstatus einfach der Gruppe der Ungeimpften zu. Kann man machen, ist aber keine exakte Wissenschaft, sondern zählt eher zur Schwurblerei.

    Herr Söder ist aber nur ein unrühmliches Beispiel eines Politikers, der sich einen einmaligen und keinesfalls repräsentativen Ausrutscher erlaubt hat, oder? So wie es scheint leider nicht. Wie sich immer wieder zeigt, scheint es Seiten der Politik in weiten Teilen überhaupt kein Interesse an echten Zahlen, Daten und Fakten zu geben. Wie sonst ist es zu erklären, dass wesentliche Grundlagen für weitreichende politische Entscheidungen bis in die privatesten Lebensbereiche hinein auch nach fast zwei Jahren der Pandemie kaum erforscht sind?
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    Wenn der Schuss nach hinten losgeht

    Ich rate weder vom Impfen ab, noch rate ich zu einer Impfung. Eine solche Entscheidung muss natürlich jeder nach sorgfältiger Recherche und dem Abwägen der individuellen Vor- und Nachteile selbst treffen … oder von sachkundigen Politikern, Wissenschaftlern, Ärzten und der Pharmaindustrie für sich treffen lassen.

    Es ist jedoch erschreckend zu sehen, welche Gräben mit der Impf-Diskussion gezogen werden und wie die Gesellschaft bis hinein in die Familie gespalten wird. Wenn geimpfte Eltern ihre ungeimpften Kindern nicht mehr zu Besuch empfangen wollen und ihnen den Zutritt zur Wohnung verweigern, ist ein besorgniserregender Zustand erreicht. Die Kinder müssen sich dann für ein Abendessen mit den Eltern erst den Shot, den Schuss abholen. Ob nach der Impfung tatsächlich ein Schutz aufgebaut wird, interessiert erstaunlicherweise genauso wenig, wie der Umstand, dass auch geimpfte mit Corona-Viren kontaminiert oder infiziert sein können. Etwas überspitzt könnte man sagen, dass viele Menschen eher einen Corona-Infizierten empfangen würden, wenn er geimpft ist, als einen getesteten aber Ungepimpften. Eine Situation, die an Absurdität kaum noch zu überbieten möglich ist. Sachliche Argumente werden in einer solchen emotional aufgeladenen Atmosphäre von beiden Seiten kaum noch gehört.
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    Unter Berufung auf sichere Quellen: Noch 12 Impfungen, dann ist es geschafft :)

    Sollte eine allgemeine Corona-Impfpflicht kommen – und danach sieht es aus – setzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder zur Durchsetzung. Das sei unvermeidbar.

    Zur Durchsetzung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht setzt der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder. „Ins Gefängnis muss niemand“, sagte der SPD-Politiker dem „Spiegel“.

    Quelle: Merkur: Lauterbach zur Impfpflicht: „Ins Gefängnis muss niemand“

    An der stelle stellt sich natürlich die Frage was passiert, wenn man das Bußgeld nicht bezahlt. Für die Weigerung der Bezahlung der Rundfunkbeiträge sind in Deutschland durchaus Gefängnisaufenthalte vorgesehen, wie beispielsweise Georg Thiel erfahren musste.
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    Impfstoffinventur

    Lauterbach kündigt Impfstoffinventur an“, titelt die Tagesschau am 09.12.2021 in einem aufschlussreichen Bericht, aus dem verschiedene Dinge ersichtlich werden:

    • Die Omikron-Variante scheint relativ harmlos zu zein.
    • Genaue Erkenntnisse zur Wirksamkeit der bisherigen Impfstoffe fehlen noch.
    • Nur wer innerhalb weniger Monate dreifach geimpft ist, hat vielleicht einen sicheren Schutz (der aber voraussichtlich nicht lange anhält).