Berichte

Die verschwundenen Präsidenten

Wie die etablierten Mainstream-Medien das Bewusstsein der Menschen manipulieren und einschränken, wird einmal mehr ersichtlich, wenn man die Präsidentschafts-Wahlen in den USA verfolgt. Sagt Ihnen der Name Barack Obama etwas? Oder der Name Mitt Romney? Vermutlich schon, denn beide amerikanischen Präsidentschaftskandidaten sind aus den täglichen Nachrichten kaum noch wegzudenken. Aber wie sieht es mit den Namen Gary Johnson, Jill Stein oder Virgil Goode aus? Auch sie sind Kandidaten für die nächste Amtszeit als Präsident. Und es gibt noch viele weitere. Insgesamt wollen über 20 Kandidaten am Präsidentenschreibtisch im Weißen Haus platznehmen. Sie werden jedoch von den Medien nahezu vollständig ignoriert. Es entsteht hierzulande der Eindruck, es gäbe nur zwei Kandidaten, zwischen denen die Wähler entscheiden könnten. Und auch in den USA selbst sieht es nicht besser aus. Viele Wähler dort haben von den alternativen Kandidaten nichts gehört. Ohne die nötigen Informationen können sie natürlich auch keine freie Entscheidung treffen. Durch die einseitige Berichterstattung der Medien wird das Wahlergebnis also maßgeblich vorherbestimmt. Von einer Demokratie, wie sie in den Schulen gelehrt wird, kann also im heutigen System kaum die Reden sein.
Einen interessanten Bericht hierzu können Sie bei Zeit Online nachlesen: In Amerika ist man entweder Präsident oder Loser
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