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    Der teure Luxus der armen Religionsgemeinschaft

    Der zu teure Luxus im Limburger Bischofssitz

    Äußerst großzügig nehmen sich die Posten für den neuen Limburger Bischofssitz aus: Einrichtungsgegenstände für zehntausende Euro, Kunstwerke für Hunderttausende und Bauten für Millionen Euro führt die Gesamt-Kostenrechnung auf. Mit 31 Millionen Euro werden die Baukosten für die umstrittene Residenz, mit der das Bistum Limburg seit Wochen für Schlagzeilen sorgt, mittlerweile beziffert.[1]

    Quelle: Die Welt Online

    Die Frage ist: Wie kann es sein, dass Mitglieder einer Religionsgemeinschaft, die Armut predigt, so viel Geld zur Verfügung haben?

    Aber wenn die Kirche als Institution schon viel Geld “zsammenrafft” und große Reichtümer und Länderreien anhäuft, dann ist es doch eigentlich nicht schlecht, wenn das Geld wieder ausgegeben wird und dadurch anderen Menschen zur Verfügung steht. Schade ist jedoch, dass das viele Geld dazu verwendet wird, hässliche Klötze im Bauhaus-Stil aus der Erde zu stampfen, anstatt solch schönen Bauwerken, wie sie die Menschen in den vergangenen Jahrhunderten beispielsweise in Form von meisterlichen Kathedralen schufen.
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    Wem dient die Überwachung?

    Der normale Bürger darf sich nicht bewaffnen und muss bei einem Angriff darauf achten, dass er nicht unverhältnismäßig reagiert. Wenn jemand von einem Schlägertrupp überfallen und fast zu Tode geprügelt wird, muss er damit rechnen, dass er rechtliche Probleme bekommt, sollte er einen oder mehrere Angreifer mit einer Pistole erschießen, da eine Pistole durchaus eine unverhältnismäßige Waffe gegen Unbewaffnete darstellt. Ebenso ist natürlich Selbstjustiz verboten.
    In einer zivilisierten Gesellschaft sollte es aber auch nicht nötig sein, mit schwerer Bewaffnung zum Einkaufsbummel zu gehen. Und wenn doch einmal etwas passiert, dann sind Polizei und Justiz dafür da, der Gerechtigkeit zum Erfolg zu verhelfen. In der Theorie. In der Praxis sieht es leider anders aus. Im richtigen Leben sind die Kriminellen unbeachtet der gesetzlichen Regelungen bewaffnet, während die normalen Bürger den Verbrechern wehrlos gegenüber stehen, so wie es das Gesetzt vorsieht. Auf die Hilfe durch Polizei und Justiz kann der normale Bürger aber scheinbar kaum hoffen. Vor allem nicht, wenn es keinen Personenschaden gab, wie mir berichtet wurde. Wenn niemand verletzt wurde, wird die Polizei kaum eingreifen.
    Dies deckt sich auch mit den Aussagen von Reportagen, die ich mir zu dem Thema zu Gemüte führte. Es wurde unter anderem berichtet, dass Taschendiebe, die von der Polizei auf frischer Tat ertappt wurden und den Wachleuten aufgrund vieler Delikte bereits bekannt waren, von den Polizisten laufen gelassen werden mussten, war ich schon etwas überrascht. Überrascht war ich auch darüber, dass die Polizei keine Handhabe gegen ausländische Banden hat, die Goldschmuck fälschen, mit denen sie ahnungslose Bürger betrügen.
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    Bahn verlang hohe Mieten von der Polizei

    Im Artikel “Ist die Deutsche Bahn pleite?” habe ich unterschiedlichste Einnahmequellen der Deutschen Bahn AG aufgelistet. Die Deutsche Bahn AG hat Einnahmen aus der Vermietung von Geschäftsflächen in den Bahnhöfen. Die Deutsche Bahn AG hat Erlöse aus der Vermietung des Trassennetzes an regionale private Bahn-Betreiber. Die Deutsche Bahn AG hat Einnahmen aus dem Verkauf des von einer Bahntochter produzierten Stroms, den andere Bahnbetreiber verwenden müssen. Die Bahn erhält für Ausbau- und Wartungsarbeiten Geld aus Steuermitteln. Die Deutsche Bahn AG hat Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrkarten für ihre Busverbindungen.

    Aber eine weitere Einnahmequelle habe ich vergessen. Dabei handelt es sich um eine überaus dreiste Geldquelle. Als großes Unternehmen mit viel Publikumsverkehr besteht ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, das Wachkräfte erforderlich macht. Die Bahn muss hierfür aber keine privaten Sicherheitsfirmen beschäftigen, denn die Schutzaufgaben werden auf Kosten der Steuerzahler von der Polizei wahrgenommen. Die Bahn genießt dadurch einen für das Unternehmen finanziell sehr günstigen Schutz, was den Gewinnen zugute kommt.
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