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    Wie verwenden die öffentlich-rechtlichen Sender die Zwangsgebühren?

    Die öffentlich-rechtlichen Sender publizieren durchaus kritische Berichte, für welche die geforderten Zwangs-Gebühren berechtigt sein mögen. Nicht akzeptabel ist jedoch, das mit dem Geld auch Sendungen ausgestrahlt werden, die nur der seichten Unterhaltung dienen und besser bei den privaten Sendern aufgehoben wären. Ebenso ist die Überheblichkeit der Verantwortlichen nicht tolerierbar, die zwar die Hand aufhalten und von jedem Bürger Geld haben möchten, sich aber nicht verpflichtet fühlen, diejenigen, die bezahlen an der Programmgestaltung zu beteiligen oder sie auch nur darüber zu informieren, wie die Gelder verwendet werden. Ein Interview zu der Thematik mit der Rundfunkrätin Andrea Verpoorten kann auf der Homepage der WirtschaftsWoche nachgelesen werden: Rundfunkrätin Verpoorten – “Den nächsten Volksaufstand organisiere ich mit”
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    Hindernisse beim Bahnfahrkartenkauf

    Regionalzug
    Heute stand wiedereinmal eine Bahnfahrt auf dem Plan. Und wie üblich müssen zuvor Fahrkarten erworben werden. Die Aufgabenstellung lautet demnach: Erwerbe Fahrkarten für zwei erwachsene Personen, wobei eine Person eine Bahncard 50 besitzt.
    Nun gibt es leider verschiedene Möglichkeiten. So kann man normale Einzeltickets erwerben oder aber auch Sondertickets bei der beispielsweise bis zu fünf Personen in einem bestimmten Bereich eine bestimmte Zeit lang für einen festen Preis in bestimmten Zügen fahren können. Was ist jetzt günstiger? Zwei Einzeltickets, bei dem ein Ticket nur die Hälfte des Normalpreises kostet oder doch besser ein 24-Stunden Ticket, ein Länderticket, oder ein Schönes-Wochenende-Ticket oder wie sie alle heißen? Und wenn man sich für die Einzel-Tickets kauft, wie bekommt man dann den Rabatt für die BahnCard 50? Beim letzten Versuch ein solches Ticket mit Ermäßigung zu kaufen, wurde die Ermäßigung nicht vom Automaten berücksichtigt (siehe Zweistündige Schulung um eine Fahrkarte zu kaufen).
    Glücklicherweise hatten vor uns drei ausländische Frauen ein Ticket für fünf Personen erworben, die uns freundlicherweise anboten bei ihnen mitzufahren. So konnten wir ganz unkompliziert und günstig mit der Bahn fahren. Weniger Glück hatten zwei Jugendliche, die nach uns am Automaten Fahrkarten laufen wollten. Sie hatten zwar genügend Geld dabei und waren auch Willens, das Geld im Tausch gegen eine Fahrkarte dem Automaten zu überlassen, aber der Automat wollte das Geld – wie so oft – nicht annehmen. Wir konnten ihnen den problematischen 20-Euro-Schein, den sie hatten, gegen zwei 10-Euro-Scheine wechseln. Mit einem der beiden Scheine hatten sie aber ebenfalls kein Glück. Auch diesen nahm der Blechkasten partout nicht an. Mit dem zweiten Schein konnten sie dann nach vielen Versuchen endlich bezahlen.